Aktuelles - Spielregeln - Das Brett - Schnupperstunde
- Ranglisten
- Spielklassen - Klubgeschichte - Johann Scherz
- Heinrich Weingartner - Archivbilder - Entstehung des Billards
- was man so alles in diversen Lexika über Billard findet - Ausdrücke - Billard und Psycholoanalyse
- Gicks Klubnachrichten - Vorstand - Statuten - Mitgliedschaft
- der Staatsname Österreich - was war 1892 - Staatspräsidententen, Kanzler, Bürgermeister
- Bezugsquellennachweis - andere Links - Billard-Sportklub-Union S.U.
Billard Artistik
Bereits vor der Jahrhundertwende war es üblich, dass im Anschluß an Turnierpartien oder Schaukämpfen sogenannte Kunststösse vorgeführt wurden. Diese Figuren wurden gesammelt und die schwierigsten und attraktivsten davon zum Programm der ´Billard Artistik´ zusammengefasst. In diesem Programm sind 68 Figuren enthalten, die - je nach Schwierigkeit - mit 4 - 11 Punkten bewertet werden. Zur Lösung der Figur stehen dem Spieler 3 Versuche zur Verfügung. Weltmeisterschaften werden seit 1937 abgehalten.
Zu den auch bei anderen Spielarten notwendigen Eigenschaften braucht der Artistik - Spieler Kraft und enorme Abstoßgeschwindigkeit. Ein grosses Problem ist die Materialfrage, da das Tuch nach einigen Stunden Billard Artistik fürs normale Billardspiel nicht mehr zu gebrauchen ist...
Seit dem Jahr 1989 wird auch Atistik im Satzsystem gespielt, das Programm wurde in 10 Sätze mit je 10 Figuren eingeteilt, die Bewertung wurde auf 5 bis 10 Punkte geändert.
International wird Artistik auf 3 Gewinnsätze (Best auf Five) gespielt, wobei vor der ersten Begegnung jener Satz gelost wird, mit dem begonnen wird.
Danach werden sämtliche Sätze aufsteigend gespielt. Nach dem 10. Satz (J) wird mit Satz 1 (A) begonnen. So ist gewährleistet, dass alle 100 Figuren gespielt werden.
Die Summe der gelösten Punkte im Verhältnis zu den möglichen Punkten ergibt dann den Prozentsatz, der nach den Matchpunkten entscheidend für das Ergebnis ist.
Satz A -
Satz B -
Satz C -
Satz D -
Satz E -
Satz F -
Satz G -
Satz H -
Satz I -
Satz J
aktuelles
Spielregeln